Duftöle

Duftöle für ein angenehmes Raumaroma

Alles, was die Duftlampe zum Duften bringt. Zur Wahl stehen die Duftöle in winzigen Fläschchen oder in Wachs eingelassen. Duftöle bringen außerdem frischen Duft für Potpourri, Auto-Duftbaum und Duftsäckchen. Die konzentrierten Alleskönner gibt es als feine Kompositionen, die einen Vielklang von Aromen verbreiten. Naturfreunde schwören auf die urwüchsigen Ätherischen Öle. Sie bestehen meistens aus einer reinen Duftnote. Duftöle bieten für jeden Geschmack und jede Gelegenheit die richtige Lösung.

Wenn ein einziger Tropfen einhundert Blumen erblühen lässt, dann ist die Rede von Duftöl. Es frischt das Aroma von Duftbäumchen im Auto auf, aber auch von Dauerduftern wie Duftsteinen und –säckchen. Spontane Lust auf guten Geruch stillt es in der Duftlampe. Neben der riesigen Breite an Einsatzmöglichkeiten zeichnet sich Duftöl dadurch aus, dass es sehr ergiebig ist. Und lange haltbar. Und preiswert. Weil zahlreiche Marken Duftöl anbieten, ist die Auswahl riesengroß.

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6,19 EUR
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Woraus besteht Duftöl?
Steht auf dem Fläschchen, dass es zu 100 Prozent naturrein ist, und sind die verwendeten Pflanzen mit ihrem vollständigen Namen angegeben? Dann handelt es sich um ein Ätherisches Öl. Das heißt, es kommt ganz und gar aus Pflanzen.

Ansonsten ist es ein klassisches Duftöl. Seine Zutaten stammen nicht vollständig aus der Natur, sondern teilweise aus dem Labor. Seinen Wohlgeruch bezieht es aus naturidentischen und synthetischen Duftstoffen. Zum unterschiedlich großen Teil finden sich auch Ätherische Öle darin. Anders als die Flüssigkeit für den Diffuser bestehen Duftöle zum größten Teil aus den Riechstoffen. Also all dem, was duftet. Einige Duftöle kommen ganz ohne Alkohol aus. Das Wasserlösliche Duftöl erhält seine besonderen Eigenschaften durch die Zugabe von Wasser.
Was sind naturidentische und synthetische Riechstoffe?
Naturidentisch bedeutet, dass die Stoffe genau so auch in der Natur vorkommen, aber im Labor erzeugt wurden. Warum das geschieht? Die Kosten sind nur ein Grund dafür. Begrenzte Rohstoffe der andere. So ließe sich die Nachfrage nach dem cremigen Aroma der Vanille niemals allein durch die Schoten befriedigen. Vanillin aus dem Labor steckt in Nahrungsmitteln und Duftprodukten aller Art. Gleiches gilt für das Aroma reifer Erdbeeren. Wer das gerne riecht, darf den Chemikern danken. Denn auf natürliche Weise lässt sich aus den roten Beeren kein Duft gewinnen. Das gilt für sehr viele Fruchtdüfte. Ananas, Apfel und Kokos sind so wenig spendabel wie üppig riechender Flieder oder Maiglöckchen. Um sich mit ihrem Duft zu umgeben, hilft nur das kurzlebige Original der Frucht oder Blüte. Oder eben der chemische Doppelgänger.

Bisweilen sind die Chemieprodukte wahre Naturretter. Für das feine Rosenholz wurden schon so viele Bäume gefällt, dass der Bestand weltweit gefährdet ist. Durch den aromatischen Stellvertreter sinkt zumindest die Nachfrage nach dem Ätherischen Öl von Rosenholz. Ähnlich sieht das bei den tierischen Duftstoffen aus. Moschus hat wenigstens ein paar pflanzliche Ebenbilder. Ambra, das teure Verdauungsprodukt der Pottwale, hat nicht einmal das. Dank Chemie schwelgen Parfümfreunde trotzdem in dem Wohlgeruch. Synthetische Duftstoffe haben kein Vorbild in der Natur. Zu ihnen gehört Iso E Super mit seinem holzigen Aroma. Oder Maltol, das eine Karamellnote liefert. Synthetische Duftstoffe sorgen für Neuentdeckungen und haben zum Beispiel die Entwicklung der köstlichen Gourmand-Düfte befeuert.

Duftöl: Eine Duftnote oder vielfältige Komposition?
Zum Selbermischen sind reine Duftnoten am besten geeignet. Wer nicht mit dem teuren Ätherischen Rosenöl experimentieren möchte, nimmt das Duftöl Rose. Kompositionen bestehen aus einer Vielzahl von Aromen. Deshalb heißen sie manchmal auch Parfümöl. Wie anderer Raumduft auch, folgen die Parfümöle dem Aufbau der Duftpyramide. Diese Art Duftöl besteht daher aus schnell auftretenden Kopfnoten. Ihnen folgen die Herznoten, und nur im Hintergrund schwingen lange Zeit die Basisnoten.

Ist Duftöl schädlicher als Ätherisches Öl?
Beide Arten von Aromaöl verfügen in der gleichen Duftnote über eine ähnliche Menge an Allergenen. Sowohl im Ätherischen als auch Duftöl Zitrone findet sich Limonen, das als Auslöser für Allergien gilt. Jedoch neigen die chemisch produzierten Stoffe eher dazu, sich im menschlichen Gewebe einzulagern. Sind sie außerdem noch gefärbt, steigert sich diese negative Wirkung. Angst ist dennoch nicht nötig. Denn viele der naturidentischen Aromen sind sicher genug, um in Joghurt oder Gebäck verspeist zu werden.

Ätherische Öle sind im Gegensatz zu Duftölen Gemische aus einer Vielzahl chemischer Stoffe. Das Chemieprodukt entstand durch gezielte Herstellung, so dass ganz genau bezeichnet werden kann, was sich darin befindet. Bei Ätherischen Ölen ist das schwer möglich. Rosenöl zum Beispiel besteht aus etwa 400 verschiedenen Komponenten. Bekannt ist nur ein Bruchteil davon. Wirklich problematisch ist dieser Umstand dann, wenn der Anwender Vorerkrankungen besitzt. Denn einige Ätherische Öle wirken zum Beispiel auf den Blutdruck oder sind nicht empfehlenswert für Schwangere und kleine Kinder. Wer über die Wirkung der Ätherischen Öle nicht gut Bescheid weiß, der greift lieber zum Duftöl.

Wie immer gilt: Die Menge ist entscheidend. Duftöl heißt nicht umsonst auch Duftkonzentrat. Schon wenige Tropfen in der Duftlampe reichen für einen großen Raum. Hin und wieder genossen, beeinflusst Duftöl nur die Stimmung, nicht aber die Gesundheit.

Duftöl als Geschenk?
Selbst hübsch im Karton vom Markenhersteller ergibt Duftöl kein Geschenk, das als repräsentativ zu bezeichnen wäre. Die kleinen Fläschchen machen nicht viel her, solange ihr Duft nicht zum Vorschein kommt. Und doch lässt sich ein gutes Geschenk mit Duftöl zusammenstellen. In Verbindung mit einer edlen Duftlampe ergibt Duftöl ein Geschenk mit persönlicher Note. Für den familiären und den Freundeskreis eignen sich Aromaöle auch. Besonders als kleines Gastgeschenk erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Oder als Ersatz für die schokoladige Beigabe zu Ostern oder Weihnachten. Die Überraschung ist dann am schönsten, wenn die Duftnote den Geschmack des Beschenkten trifft. Wem die entsprechenden Infos fehlen, der orientiert sich an den Bestsellern.

Duftöl oder ein anderer Raumduft?
Die platzsparenden Fläschchen sind ein idealer Einstieg in die Welt des Raumduftes. Sie eignen sich ideal zur Erkundung der Aromen. Denn Duftöl kostet nicht viel. War der Duft ein Fehlgriff, ist das nicht so dramatisch. Im Umfeld gibt es gewiss jemanden, der das Duftöl dankend abnimmt. Dann kann die Suche nach dem Lieblingsduft weitergehen.

Aromaöl lässt sich zur dauerhaften Beduftung einsetzen. Das hält aber kaum länger als ein paar Tage oder erscheint dann nur noch dezent. Immerhin haben Einsteiger so die Möglichkeit, ohne weitere Anschaffungen in die Welt des Raumduftes einzutauchen. Einfach ein paar Tropfen Duftöl auf ein Taschentuch, und ein feiner Dufthauch weht durch den Raum. Wenn das auf Gefallen stößt, wird das wenig ansehnliche Taschentuch durch einen schönen Duftstein oder ähnliches ersetzt. Vorteil: An den Duft aus dem Diffuser gewöhnt sich der Anwender nach einiger Zeit. Nutzt er oder sie Duftöl und wechselt öfter einmal den Duft, kann die Dosierung niedrig bleiben. Außerdem ist diese Variante von Raumduft deutlich flexibler. Wer zum Beispiel nach ein paar Tagen genug vom süßen Gewürzduft hat, steigt schnell um auf etwas Frischeres. Mit einem Diffuser wäre das aufwendiger.

Klassisch ist die Anwendung in der Duftlampe. Vermischt mit Wasser braucht es nur noch ein brennendes Teelicht für stundenlangen Duftgenuss. Ein Auge muss der Anwender dabei auf der Verdunstungsschale lassen. Denn sobald alles Wasser verdampft ist, kocht das Duftöl ein und bildet Verkrustungen. Wer aufpasst, muss weniger schrubben.

Wirklich dekorativ ist Duftöl aber nicht. Wer einen schicken Büroduft sucht, der Selbstbewusstsein und Eleganz ausdrückt, landet beim Diffuser. Auch deshalb, weil der Diffuser deutlich weniger Betreuung braucht. Sind die Stäbchen drin, duftet es, bis keine Flüssigkeit mehr im Flakon ist. Es sei denn, der Raumduft hält so lange, dass zuerst die Stäbchen die Arbeit einstellen, noch ehe die Flüssigkeit verbraucht ist. Weniger Aufwand geht nicht.

Fazit: Wer mit den wenigsten Handgriffen den höchsten Effekt erzielen will, hält sich an Diffuser. Doch selbst für solche Anwender bietet ein Duftöl noch genug Einsatzmöglichkeiten. So bringt es neuen Duft in den Schrankduft oder auf den Duftbaum im Auto. Als Zusatz zum Diffuser schenkt Duftöl in der Duftlampe Abwechslung. Für Anfänger und Probierfreudige macht es günstige Erkundungen möglich und steht für flexible Vielfalt.

Auf geht die Suche nach dem neuen Partner für die Duftlampe!